Meet Niklas

Meet our newest OPENROOMER Niklas. In diesem kurzen Interview stellt er sich vor und erzählt uns, was ihn motiviert.

Was ist Deine geheime Superpower, wenn es um Strategie und Social Media geht – und wann hast Du sie zum ersten Mal eingesetzt?
Ich würde sagen, meine Superpower ist mein tiefes Verständnis für Menschen – ihre Motivationen, Emotionen und Verhaltensmuster. Im Marketing ist das essenziell: Man muss erkennen, was Neugier weckt, was zum Scroll-Stopp führt und was letztlich zum Kauf bewegt. Besonders im Social-Media-Bereich geht es darum zu verstehen, warum jemand ein Video länger als drei Sekunden schaut oder warum ein Like oder Kommentar entsteht. Zum ersten Mal bewusst eingesetzt habe ich diese Fähigkeit, als ich angefangen habe, eigene Reels zu produzieren. Dadurch konnte ich Content mit mehreren Hunderttausend Aufrufen erstellen.

In der Flut von Trends, Buzzwords und Plattformen: Wie erkennst Du, was für eine Marke wirklich funktioniert?
Das hängt stark davon ab, wie und mit welchen Zielgruppen sich eine Marke positionieren möchte. Eine funktionierende Social-Media-Präsenz muss immer zur Markenidentität und zum Produkt passen – und vor allem zur Art und Weise, wie die Zielgruppe kommuniziert. Marken, die das verstanden haben, wirken authentisch und genau das schafft Verbindung.

Wenn Du einer Marke nur einen einzigen Social-Tipp geben dürftest – welcher wäre das?
Fragt euch nicht, was ihr selbst gerne posten würdet, sondern was eure Zielgruppe wirklich sehen möchte. Wer Inhalte aus der Perspektive der Follower denkt, schafft Relevanz.

Gibt es einen Case oder eine Kampagne, auf die Du besonders stolz bist?
Ich durfte für ein Spa im Raum Zürich mehrere Social-Media-Kanäle parallel aufbauen. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir eine starke Basis schaffen, eine loyale Community aufbauen und eine gute organische Reichweite erzielen. Das war nicht nur strategisch spannend, sondern auch sehr befriedigend in der Umsetzung.

Was hat Dich an Openroom gereizt – und was hat Dich am ersten Tag überrascht?
Mich hat gereizt, wie vielseitig die Projekte und Kunden bei Openroom sind – das bringt Spannung, Abwechslung und fordert kreative Flexibilität. Gleichzeitig hat mich das Team direkt positiv überrascht: super produktiv, offen im Austausch, voller Support. Man spürt, dass hier alle gemeinsam in eine Richtung ziehen.

Was inspiriert Dich ausserhalb von Agentur und Bildschirm – woher kommen Deine Ideen?
Mein Lebensstil ist sehr frei, und genau daraus ziehe ich meine Energie und Inspiration. Ich liebe es, draußen zu sein: im Wald, beim Sport oder auf Reisen. Ich spreche gern mit Menschen, höre zu, lasse Eindrücke auf mich wirken. Das hilft mir, offen und ideenreich zu bleiben, auch im Arbeitsalltag.

Wie sieht ein guter Montagmorgen für Dich aus?
Am liebsten starte ich mit einer selbstgebrauten Bio-Mate und, wenn’s die Zeit erlaubt, mit einem Smoothie und einer kurzen Atemübung oder Meditation. Das bringt Fokus – und Energie für die Woche.

Gibt es eine Marotte, ein Guilty Pleasure oder eine nerdige Leidenschaft, die wir unbedingt kennen sollten?
Ich bin manchmal extrem genau – fast schon nerdig. Wenn es um wichtige Entscheidungen oder Informationen geht, hake ich gern zweimal nach, bohre tiefer. Das kann zwar anstrengend wirken, sorgt aber dafür, dass ich Aufgaben mit hoher Präzision und Klarheit angehe.

Mit welchem Emoji würdest Du Dich selbst beschreiben – und warum?
🙏🏻 – weil ich mir bewusst vorgenommen habe, im Leben dankbarer zu sein. Und weil ich finde, dass ein bisschen Demut, gerade im schnelllebigen Marketing-Alltag, eine gute Haltung ist.

Und jetzt mal ganz ehrlich: Strategie oder Bauchgefühl – wer gewinnt bei Dir in der allerletzten Runde?
Das ist eine Fangfrage! Natürlich das Bauchgefühl. Gerade im Social-Media-Bereich ist Flexibilität entscheidend. Umstände ändern sich, Trends entstehen über Nacht. Eine gute Strategie ist die Basis, aber es braucht auch den Mut, spontan zu reagieren und Dinge auszuprobieren.

Du willst noch mehr wissen? Dann kontaktier Niklas doch einfach mal persönlich und erfahre mehr.