Alle AOP-IGP-Produzenten müssen sich an strenge Regeln halten, um das Schweizer Qualitätszeichen AOP-IGP im Namen tragen zu dürfen: Die Produkte müssen in einer klar definierten Herkunftsregion innerhalb der Schweiz produziert und nach traditionellen Rezepten hergestellt werden.
Dies bietet auch die Grundlage für unsere Instagram-Shortvideos – der Kontrolleur, der stets auf die Einhaltung aller Vorgaben pocht. Die mit einem Augenzwinkern produzierten Shorts kommen sowohl bei den Produzenten als auch bei der Social Media Community gut an.
Branding & Website für Zürcher Anwaltskanzlei ADVESTRA
Herausforderung
In Zürich wird eine neue Anwaltskanzlei geboren: ADVESTRA. Für die Kanzlei, die im Bereich Finanz- und Wirtschaftsrecht agiert, haben wir ihr Corporate Design und ihren Webauftritt kreiert.
Lösung
Es wurde ein völlig neuer und anderer Ansatz gewählt: Die Farben und die visuelle Umgebung wurden sorgfältig erarbeitet, um die philosophische Ausrichtung des jungen Unternehmens zu repräsentieren. Der da ist nämlich: Eine Kanzlei, in der dynamische und engagierte Spezialistinnen und Spezialisten ihren Klientinnen und Klienten mit erstklassigem Rat und kommerziellem Verständnis zur Seite stehen.
Ebenfalls ein wichtiger Faktor im kreativen Prozess war der Herkunftsort Zürich. Auf ihn wurde ebenfalls fokussiert ohne die Internationalität des Teams zu verlieren.
Für den Kunden wurden das Logo, das gesamte CI/CD, diverse Briefschaften, Business Cards und eine Firmenbroschüre erstellt. Zudem wurde die Website designt und programmiert. Für den Webauftritt und weitere Kommunikationsmassnahmen wurden die Bilder gemäss Konzept neu fotografiert.
Ausserdem wurden für die digitale Kommunikation der Kanzlei ein Newsletter, wie auch verschiedene Online-Event-Einladungen in Form von Webinaren erstellt.
In vielen Bereichen herrscht heute Fachkräftemangel – vor allem im Bereich der Pflegeberufe. Seit Jahren wird nicht einmal die Hälfte des Bedarfs an diplomierten Pflegefachleuten ausgebildet. Bis Anfang 2019 gab es über 14’000 Abschlüsse zu wenig. Und bis im Jahr 2025 werden insgesamt 218’000 Personen im Pflegebereich gebraucht. Lange Zeit konnten sich die Institutionen darauf verlassen, diese aus dem Ausland zu rekrutieren. Heute geht das nicht mehr so einfach. Die «Haute École Arc Santé» aus der Romandie hat deshalb uns damit beauftragt, eine Kampagne für den Pflegeberuf, respektive den «Bachelor en soins infirmiers» zu entwickeln.
Lösung
Zusätzlich zum Fachkräftemangel kommt die weltweite pandemische Situation hinzu, die die Menschen, so auch angehende Studierende, dazu zwingt, vermehrt zuhause zu bleiben. Um diese Zielgruppe dennoch zu erreichen, wurde die gesamte Strategie der bisherigen (Offline-)Kommunikation der Hochschule neu auf die Online-Plattform verlegt, auf welcher sich die Rezipientinnen und Rezipienten aufhalten, namentlich Instagram.
Damit sich die Gen Z direkt mit der Schule und dem Studiengang identifizieren kann, wurden zwei ehemalige Studierende für die Kampagne ausgewählt. Sie erzählten in kurzen Instagram-Videos und Instagram-Reels ihre Geschichte, warum sie sich für das Studium, insbesondere an der Schule Haute École Arc Santé entschieden haben und welche Berufsaussichten sie nach dem Studium haben. In weiteren Videos wurden die Schule und einzelne Lehrkräfte vorgestellt.
Die Möglichkeiten der Plattform Instagram wurden vollumfänglich ausgeschöpft und so wurde ein Instagram-Live durchgeführt. Über den Instagram Fragen-Sticker konnten die angehenden Studierenden zuvor ihre Fragen formulieren, welche sie bezüglich des Studiengangs interessieren. An der Live-Session selbst wurde auf diese Fragen eingegangen und weitere Themen rund um das Studium, den Beruf und die Zukunftsaussichten besprochen.
Neben Instagram wurden weitere Social Ads im gesamten Facebook-Network ausgespielt. Daneben wurden ergänzend (D)OOH-Plakate platziert.
Resultate
Die Haute École Arc Santé verzeichnet einen Anstieg bei den Anmeldungen zum Studiengang um 20% im Vergleich zum Vorjahr.
Die Social Ads erreichten über 1 Mio.Impressions
Die (D)OOH-Werbemassnahmen erreichten 6.5 Mio.*Personen (*PK = durchschnittliche Plakat-Kontakte)
Tête de Moine AOP ist ein hochwertiger Schweizer Käse aus Rohmilch. Mit dem AOP-Qualitätszeichen ausgezeichnet, stellen ihn regionale Produzenten seit Generationen in einem begrenzten geografischen Gebiet im Jura und im Berner Jura nach traditionellem Originalrezept her. Er ist international erhältlich. Die Interprofession Tête de Moine AOP hat ihre Strategie für 2019/2020/2021 angepasst. Das Ziel war, den Absatz für die fertigen «Rösli»-Packungen ausserhalb der starken Konsumzeiten wie Ostern und Weihnachten neu über die Sommermonate und bei der jüngeren Zielgruppe zu erhöhen.
Lösung
Tatsächlich ist Tête de Moine AOP in Form von vorgeschnittenen «Rösli» in praktischer Verpackung für Feiern mit Freunden oder Firmen-Apéros sehr beliebt. Zu diesem Zweck wurde ein Spot für TV und digitale Kanäle mit dem Slogan «Bei uns dreht sich alles um den guten Geschmack» produziert: Eine 180-Grad-Echtzeitaufnahme der Entwicklung eines Tête de Moine AOP-«Rösli», dieses weltberühmten Produkts. Im Video zu sehen ist eine Gruppe von Freunden in urbaner Umgebung auf einer Dachterrasse, die das Produkt geniesst. Für weitere Werbemassnahmen wurde die neue Bildsprache erweitert. Diese zeigt verschiedene Situationen rund um das Thema Snacking und wurde auch direkt in einer Influencer Kampagne in Form von einfachen und schnellen Rezepten veröffentlicht.
In den Jahren 2019, 2020 und 2021 wurde die Kampagne auf den Schweizer Sendern SRF1 und SRF2 sowie TSR1 und TSR2 ausgestrahlt. Neben diversen internationalen PR-Massnahmen kam auch Native Advertising zum Einsatz. Für Social Media wurde eine Influencer Kampagne gelauncht sowie organischer Content und Social Ads erstellt und publiziert.
Für verschiedene Agenturen im Ausland wurde POS-Material mit dem Key Visual der Kampagne kreiert.
Das Corona Jahr 2020
Mit der Covid-19-Pandemie und der von den Behörden ergriffenen Gesundheitsmassnahmen wurde die Welle #stayhome in den sozialen Netzwerken verbreitet und damit sichtbar gemacht für alle. Die für Anfang April geplante Veröffentlichung dieser Kampagne mit Fokus auf Freunde treffen und eine gute Zeit miteinander verbringen war nicht mehr im Einklang mit der aktuellen Situation und den restriktiven Massnahmen. Das Skript wurde an die damalige gesellschaftliche Situation angepasst. Die Szene spielte nun in einer Wohnung, wo auf dem TV-Bildschirm der ursprünglich für die Kampagne produzierte Originalspot zu sehen ist. Dieser Last-Minute-Dreh konnte innerhalb einer Woche realisiert werden.
Resultate
Mit der Covid-19-Pandemie und der von den Behörden ergriffenen Gesundheitsmassnahmen wurde die Welle #stayhome in Mit der bisherigen Ausrichtung sowie Kommunikation der Marke konnte der Absatz des Produkts positiv beeinflusst werden. Tête de Moine AOP konnte den Verkauf steigern und plant die Produktion weiter auszuweiten.
CCIJ ist die Industrie- und Handelskammer des Jura mit fast 500 KMU, die hauptsächlich in der Industrie und im Dienstleistungssektor tätig sind. Die zunehmende Anzahl an Neugründungen von jungen Unternehmerinnen und Unternehmern hat dazu geführt, dass sich die Dienstleistungen der CCIJ verändern: Die Organisation fungiert nun auch als Anlaufstelle für StartUps sowie Investorinnen und Investoren. Um diese Neuerung zu kommunizieren, wurde ein Rebranding durchgeführt. Dabei wurde das gesamte Brand Design überarbeitet und homogen mit der Zusatzdienstleistung für StartUps gestaltet.
Lösung
Die Kammer sollte sich in einem dynamischen und modernen Umfeld präsentieren und gleichzeitig ihre starke kantonale Identität bewahren.
Dafür wurde ein klassischer und zeitloser Ansatz entwickelt und umgesetzt. Um sich an das bestehende Kantonswappen von Jura anzugleichen, erhielt das neue Brand-Logo die Farben rot, weiss und schwarz.
Diese neue Bildsprache wurde konsequent und kompromisslos für alle Werbemittel angewendet. Für den Kunden wurden das Logo, das gesamte CI/CD, diverse Briefschaften, Business Cards und ein Eventauftritt erstellt. Zudem erhielt die Webseite eine Anpassung mit dem neuen Brand Design (ccij.ch).
Diese neue Identität wird der CCIJ in den kommenden Jahren Klarheit, Modernität und Dynamik verleihen.
Petracca SA ist einer der führenden Vertreiber von Obst und Gemüse in der Schweiz. Das Familienunternehmen im B2B-Bereich besteht seit 1968 und wird heute in der dritten Generation geführt. Wir haben das Unternehmen beim Ausbau seiner Produkte und Services begleitet und sein Markenprofil neu geschärft. Der ebenfalls neue Webauftritt dokumentiert die neue Grösse und bildet einen der wichtigsten Kontaktpunkte für das Familienunternehmen.
Lösung
Mit den neuen Marken Yupikk und Prima Perla gewann das Unternehmen Petracca weiter an Gewicht. Es entstand aber auch Erklärungsbedarf, ausgelöst durch den Ausbau zwei neuer und anders ausgerichteter Marken.
Die neue Brand-Strategie unterstreicht mit dem markanten einheitlichen Frische-Auftritt die neue Markenstärke.
So wurde für Petracca als Dachmarke eine neue Bildwelt kreiert. Diese symbolisiert die Frische, aber auch die Schnelligkeit der Lieferung der Produkte. Diese neue Bildsprache wurde konsequent und kompromisslos für alle Werbemittel und für die 32 Lastwägen, die die ganze Schweiz durchqueren, angewendet. Auch auf der neu designten und programmierten Website (petracca.ch) inklusive neuer B2B-Online-Bestellplattform ist die Frische und Schnelligkeit, für die das Unternehmen steht, spürbar. Die Entwicklung dieses Re-Brandings erfolgte in Co-Kreation mit dem Kunden.
An dem neuen Brand Design anlehnend wurde ein neues Branding für die beiden neuen Marken Yupikk – Vertrieb von Tiefkühlprodukten – und Prima Perla – Lieferant italienischer Spezialitäten an gastronomische Betriebe – erstellt. Der Look ist für Yuppik auf der neuen Website (yupikk.ch), dem neu kreierten Packaging für eigene Tiefkühlprodukte-Linien sowie auf Lastwägen zu sehen. Das Brand Design begleitet auch das Markenerlebnis von Prima Perla im digitalen wie auch realen Raum. So wurde für die Gastronomie-Marke von Petracca ebenfalls eine Website (primaperla.ch) erstellt und ein eigenes Packaging für die Eigenmarken von Prima Perla kreiert.
Die Schweizerische Vereinigung AOP-IGP schützt und fördert bisher 39 verschiedene Produkte, die alle das AOP- oder IGP-Qualitätszeichen tragen. AOP-IGP ist, im Gegensatz zu anderen Schweizer Food Labels, immer an Marken gebunden und diese tragen die Werte von AOP-IGP. Brands, wie zum Beispiel Le Gruyère AOP, Tête de Moine AOP oder die St. Galler Bratwurst IGP sind sehr bekannt bei den Schweizerinnen und Schweizern. Das Qualitätszeichen selbst soll aber an Awareness gewinnen und dabei über Social Media eine jüngere Zielgruppe ansprechen.
Lösung
Mit der Integration von Social Media Marketing in die Kommunikationsstrategie von AOP-IGP und von den verschiedenen AOP-IGP-Marken konnten einerseits die Kommunikationsprozesse optimiert werden und andererseits das Qualitätszeichen den unterschiedlichen Erwartungen und Vorlieben der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht werden. Um eine grosse Brand Awareness im Social Media zu erreichen, wurden eine Influencer Marketing Strategie und eine Cross-Promotion Strategie gewählt. Das Social Media Marketing wird auch im 2021 von uns weitergeführt.
Erreicht wurde, dass alle Marketing Teams die Werte von AOP-IGP kommunizieren und stets AOP-IGP als Dachmarke in ihren Social Media Beiträgen verlinken. Durch die Koordination der Botschaften, regelmässige Publikation der AOP-IGP-Werte über alle Marken hinweg und stetige Marken-Verlinkung wurden Synergien geschaffen.
Relevanz steigert das Engagement: Planung der Inhalte orientiert sich neu konsequent an den Interessen der heterogenen Konsumentinnen und Konsumenten der einzelnen Produkte-Marken. Durch die Optimierung der Inhalte wird die Relevanz der Botschaft sichergestellt.
Effizientere Prozesse: Vorausschauende Planung, regelmässiger Austausch und verbindliche Qualitätskriterien vereinfachen die Zusammenarbeit zwischen dem Qualitätszeichen AOP-IGP sowie den einzelnen Marken.
Resultate
Es wurde ein AOP-IGP-Netzwerk aktiviert: das digitale Dorf
Über 183 Beiträge, die sich aus Videos, Bild-Posts und Stories auf Facebook und Instagram zusammensetzen
Community beteiligt sich aktiv mit über 3 Mio. Interaktionen
Mit der Influencer Kampagne der Brand-Ambassadors für AOP-IGP (@foodwerk_ch) wurde eine Reichweite von 425 269 erzielt
SWISS WINE DEUTSCHSCHWEIZ ist das offizielle Portal für Deutschschweizer Rebe und Wein und veranstaltet jährlich das Eventwochenende «Offene Weinkeller», wo auf über 200 Weinbaubetrieben vom Bündnerland bis Basel und vom Bodensee bis zum Bielersee die Winzerinnen und Winzer ihre Türen öffnen und zum Degustieren einladen.
Das Event geniesst unter Weinliebhaberinnen und Weinliebhabern grosse Beliebtheit, sollte aber nun mithilfe der Eventkommunikation auch eine jüngere und urbanere Zielgruppe ansprechen sowie den Direktverkauf steigern.
Lösung
Das Event «Offene Weinkeller» erhielt im Jahr 2020 ein Rebranding und auch eine neu gedachte und umgesetzte Mediastrategie. Dies wurde anschliessend für die Veranstaltung im Jahr 2021 weitergeführt.
Städter stehen für eine schnelllebige Lebensweise, mit wenig Raum für Spontanität. So planen und terminieren sie besonders Ausflüge über das Wochenende weit voraus. Auch die Kommunikation des einmaligen Event-Wochenendes «Offene Weinkeller» muss weit voraus erfolgen, sodass es früh genug geplant werden kann.
Der neue visuelle Auftritt und das dahinterstehenden Konzept «Genussferien – ganz in Deiner Nähe» soll die urbane Zielgruppe angeregen, einen Ausflug auf das Land zu machen. Indem die Stadt der grösseren Weinregionen gezeigt wird, spricht dies gezielt die in dieser Stadt lebenden Personen an.
Zum Einsatz kamen 2020 sowie auch 2021, um nochmals das Rebranding zu verankern, drei verschiedene Visuals, die die grössten Deutschschweizer Weinregionen symbolisieren. Als Plakate, in Form von kreativem Social Media Content, Social Ads, Influencer Kampagnen sowie in zahlreichen Publireportagen und Newslettern wurde diese neue Bildsprache konsequent und kompromisslos in allen Werbemitteln angewendet. Neben einer PR-Offensive in Fachzeitschriften und Radiospots wurden Native Ads sowie Programmatic Ads geschaltet.
Für die individuelle Bewerbung des Events wurde POS-Material (Postkarten, Plakate, Sticker) an die Winzerinnen und Winzer verschickt.
Resultate
Das Rebranding und die neue Mediastrategie konnten innerhalb der Zielgruppe jüngere Personen ansprechen und die Attraktivität des Events sowie den Direktverkauf steigern.
Die Paid Digital-Kampagne erreichte 7.8Mio. Impressions
Die Owned Channels konnten über 110 000 Kontakte erreichen
Die Schweizerische Vereinigung AOP-IGP schützt und fördert bisher 39 verschiedene Produkte, die alle das AOP- oder IGP-Qualitätszeichen tragen. AOP-IGP ist, im Gegensatz zu anderen Schweizer Food Labels, immer an Marken gebunden und diese tragen die Werte von AOP-IGP. Brands, wie zum Beispiel Le Gruyère AOP, Tête de Moine AOP, die St. Galler Bratwurst IGP oder Sbrinz AOP sind sehr bekannt bei den Schweizerinnen und Schweizern. Was aber noch grösstenteils, insbesondere in der Deutschschweiz, unbekannt ist, ist das Qualitätszeichen selbst mit seinen Werten Herkunft, Tradition, Menschen und ihr Handwerk.
Lösung
Um die Markenbekanntheit von AOP-IGP zu steigern, wurde eine Markenbotschaft, inklusive neuem Markenclaim «Echt schweizerisch. 100% mein Geschmack» definiert. Ebenfalls wurde eine neue Kommunikationsstrategie gewählt. Diese setzt den Schwerpunkt auf die Integration von Social Media Marketing für eine zielgruppenrelevante Inhalt-Ansprache. Die Kampagne fährt dabei eine zweigleisige Umsetzung, nämlich eine Image-Kampagne für AOP-IGP und eine produktbezogene Kampagne für die einzelnen Marken. So konnten die jeweils eigenen Zielgruppen der AOP-IGP-Produkte individuell unter der Berücksichtigung der Werte von AOP-IGP angesprochen werden.
Die direkte Demokratie hat eine lange Tradition und ist ein urschweizerisches Recht. Vor allem auf Plakaten und in den Social Media werden wir mehrmals im Jahr aufgefordert, abzustimmen und zu wählen. Das weiss und kennt jede Schweizerin und jeder Schweizer. Genau diese Tatsache machen wir uns bei dieser Kommunikationskampagne zunutze. Mit Sujets, die den Fokus auf die echten, traditionellen Produkte aus der Schweiz legen. Und zwar ganz im Stil von «echten» Wahlplakaten mit direkter Verbindung zu den AOP-IGP-Werten. Unübersehbar patriotisch mit dem Schweizer Kreuz kommt die visuelle Umsetzung daher, während man inhaltlich die Volksabstimmung und die Vorlagen sympathisch auf die Schippe nimmt und damit für ein JA «zum Genuss mit Schweizer Ursprung» wirbt.
Zeitlich abgestimmt auf die nationalen Vorlagen im Land kamen in der ganzen Schweiz F12 und F200 Plakate ((D)OOH) zusammen mit einem Online-Auftritt in den Sozialen Medien in Form von organischen Beiträgen (Bild und Video) sowie Social Ads zum Einsatz. Ebenfalls wurden Native Ads geschaltet.
Resultat
Die Markenbekanntheit wurde gemäss dem Markt- und Konsumentenbarometer von DemoSCOPE deutlich erhöht.
Die Social Ads erreichten 2.5 Mio. Impressions
Über die Native Advertising Kampagne wurden 1.2 Mio. Kontakte generiert
Die (D)OOH-Werbemassnahmen erreichten 180 Mio.Personen* (*PK = durchschnittliche Plakat-Kontakte)
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