Autor: Tamara Haf

Villat Meubles

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Villat Meubles schlägt doppelt zu

Villat Meubles, ein regionaler marktführender Möbelhändler im mittleren und oberen Preissegment verdoppelt seine Ausstellungsfläche. Dafür startete Villat Meubles in Delémont eine 360-Grad-Marketingstrategie “Wir sind doppelt so groß und bieten trendige Marken für jedes Budget an”.

Im Einsatz waren regionale Plakate, ein nationaler TV-Spot, Mailings, Wettbewerbe, ein Eröffnungsevent und eine Kampagne in den sozialen Netzwerken.

Die Idee dahinter: Die Verdoppelung der Verkaufsfläche mit einem Schmunzeln bekannt zu machen. Parallel dazu stärkt der TV-Spot das Image von Villat Meubles als hochwertiges Möbelhaus. Unmittelbar nach dem Start der Kampagne konnte bereits ein erheblicher Besucherzuwachs und ein erhöhter Bekanntheitsgrad verzeichnet werden.

TV Spot

Social Media

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Sbrinz AOP Kampagne

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Sbrinz AOP Kampagne

Social Media

Herausforderung

Sbrinz AOP ist in der Schweiz ein beliebter Extrahartkäse. Der Käse bietet sich für Apéros oder auch verschiedene Kochgerichte an. Besonders in der deutschsprachigen Schweiz erfreut er sich grosser Beliebtheit, was sich in einer breiten Social Media Community zeigt. Die Marke soll nun auch verstärkt in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz an Awareness gewinnen und das über Social Media. 

Lösung

Um die relevante Zielgruppe zu erreichen wird eine Instagram-Only-Kampagne erstellt, für die verschiedene Videos und Social Ads erstellt werden. 

Anders als in der Deutschschweiz ist in der Romandie und im Tessin der italienische Extrahartkäse beliebt. Für den Instagram Account von Sbrinz AOP werden verschiedene Videos gedreht, in denen für diese beiden Regionen auf die Schweizer Alternative für Pasta, Apéro und Co. aufmerksam gemacht wird. 

Kreiert wurden 4 Reels sowie diverse Bild-Beiträge und Social Ads, alle jeweils angepasst für die Romandie und das Tessin.

Resultate

  • Community beteiligt sich aktiv mit über 450 000 Interaktionen 
  • Die Social Ads erreichten 3.1 Mio. Impressions
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Haute École Arc Santé Kampagne

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Haute École Arc Santé Kampagne

Herausforderung

In vielen Bereichen herrscht heute Fachkräftemangel – vor allem im Bereich der Pflegeberufe. Seit Jahren wird nicht einmal die Hälfte des Bedarfs an diplomierten Pflegefachleuten ausgebildet. Bis Anfang 2019 gab es über 14’000 Abschlüsse zu wenig. Und bis im Jahr 2025 werden insgesamt 218’000 Personen im Pflegebereich gebraucht. Lange Zeit konnten sich die Institutionen darauf verlassen, diese aus dem Ausland zu rekrutieren. Heute geht das nicht mehr so einfach. Die «Haute École Arc Santé» aus der Romandie hat deshalb uns damit beauftragt, eine Kampagne für den Pflegeberuf, respektive den «Bachelor en soins infirmiers» zu entwickeln. 

Lösung

Zusätzlich zum Fachkräftemangel kommt die weltweite pandemische Situation hinzu, die die Menschen, so auch angehende Studierende, dazu zwingt, vermehrt zuhause zu bleiben. Um diese Zielgruppe dennoch zu erreichen, wurde die gesamte Strategie der bisherigen (Offline-)Kommunikation der Hochschule neu auf die Online-Plattform verlegt, auf welcher sich die Rezipientinnen und Rezipienten aufhalten, namentlich Instagram. 

Damit sich die Gen Z direkt mit der Schule und dem Studiengang identifizieren kann, wurden zwei ehemalige Studierende für die Kampagne ausgewählt. Sie erzählten in kurzen Instagram-Videos und Instagram-Reels ihre Geschichte, warum sie sich für das Studium, insbesondere an der Schule Haute École Arc Santé entschieden haben und welche Berufsaussichten sie nach dem Studium haben. In weiteren Videos wurden die Schule und einzelne Lehrkräfte vorgestellt. 

Die Möglichkeiten der Plattform Instagram wurden vollumfänglich ausgeschöpft und so wurde ein Instagram-Live durchgeführt. Über den Instagram Fragen-Sticker konnten die angehenden Studierenden zuvor ihre Fragen formulieren, welche sie bezüglich des Studiengangs interessieren. An der Live-Session selbst wurde auf diese Fragen eingegangen und weitere Themen rund um das Studium, den Beruf und die Zukunftsaussichten besprochen. 

Neben Instagram wurden weitere Social Ads im gesamten Facebook-Network ausgespielt. Daneben wurden ergänzend (D)OOH-Plakate platziert. 

Resultate

Die Haute École Arc Santé verzeichnet einen Anstieg bei den Anmeldungen zum Studiengang um 20% im Vergleich zum Vorjahr. 

  • Die Social Ads erreichten über 1 Mio. Impressions
  • Die (D)OOH-Werbemassnahmen erreichten 6.5 Mio.* Personen (*PK = durchschnittliche Plakat-Kontakte)

Domofen

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Domofen Fenster & Türen

TV-KAMPAGNE

Herausforderung

Die Schweizer Firma Domofen ist spezialisiert für die individuelle Herstellung von PVC-Fenstern und Schweizer Türen. Das Unternehmen expandiert stetig in der Westschweiz. Um den Bekanntheitsgrad der Marke zu steigern, wurde eine neue Broschüre kreiert sowie eine TV-Kampagne lanciert.

Lösung

Unter dem Motto «Schweizer Herkunft und Qualität» wird ein humorvoller TV-Spot kreiert. Klassische Symbole wie die Kuh, die Schweizer Berglandschaft der Herkunftsregion des Unternehmens und die schweizerische Musik verleihen der Kampagne einen sympathischen, fast schon patriotischen Touch. 

Die Idee soll besonders die Herkunft der Fenster und Türen der Marke Domofen sowie die Expertise der Schreiner:innen und Ingenieur:innen unterstreichen. 

Ausgestrahlt wurde der TV-Spot auf diversen Westschweizer Sendern, um ein möglichst breites Publikum in der Romandie zu erreichen und für die Marke Aufmerksamkeit erzeugen. Parallel dazu wurde eine Broschüre kreiert und eine digitale B2B-Kampagne publiziert.

Resultate

  • Die Werbemassnahmen erreichten über 2 Mio. Personen 

Der Podcast-Boom: Wie gross ist das Potenzial von Podcast-Marketing?

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Der Podcast-Boom – Wie gross ist das Potenzial von Podcast-Marketing?

Ob beim Spaziergang, Haushalt machen, beim Kochen oder während man unterwegs ist – Podcasts haben sich zu einem treuen Begleiter in unserem Alltag etabliert. Dabei hören wir sie in den unterschiedlichsten Situationen. Wirft man einen Blick in das Podcast-Angebot von Spotify wird schnell klar: Hier findet sich für jeden Geschmack das passende Thema. Doch auch das Podcast-Marketing bietet grosses Potential. Als Bestandteil eines Marketing-Mix können mittels Audio-Formaten authentische und relevante Inhalte für die Zielgruppe aufbereitet werden. 

Warum sind Podcasts so beliebt? 

Der Podcast-Markt wächst und wächst und damit auch das Interesse an professionellen Audio-Inhalten. Die grosse Beliebtheit der Podcasts ist jedoch nicht gross überraschend. Zuerst einmal muss an dieser Stelle die grosse Benutzerfreundlichkeit des Formates genannt werden. Podcasts sind jederzeit «on demand» abrufbar und somit nicht an fixe Sendezeiten gebunden. Zudem gibt es keine vordefinierten Formatangaben, sodass die Podcast-Produzenten mehr Freiraum hinsichtlich Dauer und Content haben. Dabei gibt es verschiedene Formate wie beispielsweise Interview-Podcasts, Storytelling, Fiction-oder Nachrichten-Podcasts. Die thematische Breite scheint schier unendlich. Jeder Geschmack kommt somit auf seine Kosten. 

Doch warum hören wir Podcasts? Sei es zum Informationsgewinn, zur Unterhaltung oder zur Inspiration – die Motive der Podcast-Nutzung sind unterschiedlich. Auch in der Schweiz ist die Tendenz für die Suche nach Podcasts steigend. Im 2021 nutzten bereits 2 Millionen Menschen (ca. 29% der Bevölkerung) mindestens gelegentlich Podcasts. Das Format ist dabei insbesondere bei der jüngeren Bevölkerung unter 30 und bei Personen mit hoher Bildung verbreitet ist. 

Weshalb ist das Format interessant für Werbungtreibende?  

Trend oder Erfolgsformat? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen und Werbungtreibende. Doch die Werbeumsätze aus Deutschland zeigen – in Podcast-Marketing zu investieren lohnt sich. Der grosse Erfolg erklärt sich vor allem dadurch, dass die Nutzer:innen dem Podcast-Inhalt aktiv zuhören. Im Gegensatz zu anderen Audio-Formaten wie dem Radio, entscheiden sich die Hörer:innen für ein bestimmtes Thema nach ihrem Interesse, sodass sie auch ein hohes Involvement bei der Nutzung aufweisen. Selbst wenn Podcast begleitend im Alltag gehört werden, unterliegt die Nutzung stets einer bewussten Entscheidung.

Podcasts haben einen persönlichen Charakter und die Hörer:innen befinden sich in einer Art Gesprächssituation, was eine grosse Wirkung auf die Wahrnehmung des Inhalts hat. Durch den digitalen Wandel haben wir heute eine immense mediale Angebotsvielfalt. Viele Rezipienten und Rezipientinnen bewegen sich somit immer mehr in Nischen – und die breite Themenvielfalt der Podcasts bedient die noch so kleinen Interessen bis hin zu massentauglichen Erfolgsformaten. Dies ist interessant für Marketingstrategien, denn durch authentische und glaubwürdige Audio-Botschaften können Unternehmen die gewünschte Zielgruppe effizient und ohne grosse Streuverluste erreichen. 

Toleranz für Podcast-Werbung

Podcast Nutzer:innen haben grundsätzlich eine tolerante Einstellung gegenüber integrierter Werbung. Dies liegt daran, dass der Konsum oftmals kostenfrei ist und es sich meist um Stammhörer:innen handelt. Diese haben eine gewisse Vertrauensbasis zu den Podcast-Produzent:innen aufgebaut. Viele Abonnent:innen nehmen somit die Werbung in Kauf. Zu den klassischen Podcast-Werbeformaten gehören beispielsweise Audio Ads, Sponsoring oder Host-Read Ads. Die Akzeptanz von Podcast-Anzeigen variiert jedoch je nach Werbeformat. Während vom Host persönlich vorgelesene Anzeigen-Texte akzeptiert werden, unterbrechen eingespielte Audio-Werbespots den natürlichen Flow des Podcast und sind daher eher störend. 

Ein Ende des Podcast-Booms ist zurzeit nicht in Sicht. Denn durch die voranschreitende Professionalisierung und Monetarisierung entwickeln sie sich zunehmend zu einem mächtigen Marketing-Werkzeug. Es ist somit an der Zeit, dass Unternehmen das Potential erkennen. Doch wie bei der Werbung allgemein, lohnt es sich zuerst strategische Ziele festzulegen. Anhand denen soll man dann entscheiden, ob Podcast-Anzeigen für die Kampagne sinnvoll sind. Denn unabhängig vom Format ist eine Anzeige nur erfolgreich, wenn sie auch für die Zielgruppe relevant ist. 

Sara Culum – Junior Consultant Social Media Marketing

Quellen:

Ist Live-Shopping auf Social Media das neue Teleshopping?

Ist Live-Shopping auf Social Media das neue Teleshopping?

Wer kennt sie noch, die aus den 90er Jahre bekannten Teleshopping-Sender wie Home Order Television, das heutige HSE24, oder QVC?  In einem neuen und zeitgemässen Format und auf Plattformen, die wir alle täglich nutzen, präsentiert sich heute das Live-Shopping oder Livestream-Shopping, wie es auch genannt wird.

Was ist Live-Shopping? 

Beim Livestream-Shopping werden Produkte in Echtzeit von einer Moderatorin oder einem Moderator ausführlich digital vorgestellt und getestet, mit dem Ziel, die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Kauf zu bewegen. Diese Art des Einkaufens wird auch als Teleshopping 2.0 bezeichnet. 

Wie viele Trends im Bereich Social Media stammt auch dieser des Live-Shoppings aus China. Dort hat sich diese Form des Online-Shoppings bereits als ein Standard etabliert und zählt zum Mainstream. So werden bereits 10% aller Online-Einkäufe über Livestream getätigt. Einer der erfolgreichsten Plattformen dafür ist Taobao Live, welche zum grössten Online-Händler Chinas, Alibaba, gehört. So hat die Plattform beispielsweise am Singles’ Day, dieser Tag entspricht dem westlichen Black Friday, 25% des Umsatzes über Live-Shopping gemacht.

Bei uns ist Live-Shopping über die Social Media Plattformen, die wir täglich nutzen, möglich, wie beispielsweise Facebook, Instagram und YouTube oder über die eigene Website, wie es beispielsweise die Parfümeriekette Douglas macht. Ausserdem bietet der Online-Händler Amazon eine eigene «Amazon Live» Plattform für diese Events an. 

Welche Vorteile bietet Live-Shopping?

Livestream-Shopping bietet, im Vergleich zum klassischen Teleshopping, den Vorteil, dass es Nähe durch Interaktion schafft. Kunden können über die Chat-Funktion auf der jeweiligen Plattform direkt Fragen an die Moderatorin und/ oder den Moderator stellen und kommunizieren. Durch die direkte Beratung schafft das Live-Shopping fast schon eine ähnliche Nähe und Atmosphäre wie in einem physischen Shop. 

Durch den Livestream wird das Einkaufen zum Event und damit zu einem echten Shopping-Erlebnis. Kunden erwarten zunehmend kuratierte Angebote und möchten unterhalten werden. Die reine Präsentation von Produktbildern, wie man es von üblichen Onlineshops kennt, reicht nicht für ein vollumfängliches Shopping-Erlebnis. Live-Shopping stellt dafür eine sinn- und wirkungsvolle Weiterentwicklung dar, die langfristig neue Kauferlebnisse bietet.

Interessant ist ausserdem, dass Live-Shopping die Zielgruppe verjüngen kann. Beispielsweise ist bei Douglas dank des Livestream-Shoppings fast die Hälfte der Kundinnen zwischen 16 und 30 – eine Altersgruppe, die in den Douglas-Parfümerien sonst eher Mangelware ist. Gerade die jüngeren Zielgruppen, die sich vorzugsweise mobil im Netz bewegen, spricht das Live-Shopping eher an, da es zu ihrem natürlichen Mediennutzungsverhalten passt. 

Influencerinnen und Influencer können für Livestream-Shopping eine Kooperation mit Marken eingehen. Dies schafft zusätzlich Authentizität und Relevanz. Durch die Interaktion mit der Influencerin oder dem Influencer entsteht eine emotionale Bindung mit der Marke und/ oder dem Unternehmen. Auch hier zeigt sich das Live-Shopping Projekt von Douglas wieder vorbildlich. So gibt es zum Beispiel eine Make-up-Masterclass mit dem Kosmetikhersteller Mac, welcher zusammen mit dem Celebrity Sylvie Meis zusammenarbeitet. Oder gar Kylie Jenner meldet sich per Video-Stream zu Wort, um ihre Kosmetik vorzustellen. 

Ist Live-Shopping nur ein Hype? 

Auch jetzt, wo die Pandemie langsam wieder abflacht, ist Live-Shopping relevant für Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden. Durch Live-Shopping kann der Abverkauf positiv beeinflusst werden, da gerade die jüngere Zielgruppe eher zu spontanen Käufen überzeugt werden kann. Gleichzeitig schaffen diese Events einen neue, erweiterte Kundenbindung, denn durch die Live-Übertragungen werden oft auch mehr Informationen über das Konsumverhalten von Seiten der Kunden preisgegeben. Unternehmen haben dadurch die Möglichkeit, die Interessen ihrer Zielgruppen noch detaillierter abzubilden und letztlich auch genauer wieder anzusprechen. 

Live-Shopping bietet also die massgeschneiderte Lösung, Online-Shopping erlebnisreicher zu gestalten. Technische Entwicklungen, wie der Ausbau des Mobilnetzes (5G) sowie die immer stärkere Mobile-Nutzung sind weitere Faktoren, die für den Trend sprechen. 

Dagmara Garner – Director Strategy & Consulting

Quellen:

Tête de Moine AOP Nationale Kampagne

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Tête de Moine AOP Nationale Kampagne

2019, 2020, 2021

Herausforderung

Tête de Moine AOP ist ein hochwertiger Schweizer Käse aus Rohmilch. Mit dem AOP-Qualitätszeichen ausgezeichnet, stellen ihn regionale Produzenten seit Generationen in einem begrenzten geografischen Gebiet im Jura und im Berner Jura nach traditionellem Originalrezept her. Er ist international erhältlich. Die Interprofession Tête de Moine AOP hat ihre Strategie für 2019/2020/2021 angepasst. Das Ziel war, den Absatz für die fertigen «Rösli»-Packungen ausserhalb der starken Konsumzeiten wie Ostern und Weihnachten neu über die Sommermonate und bei der jüngeren Zielgruppe zu erhöhen. 

Lösung

Tatsächlich ist Tête de Moine AOP in Form von vorgeschnittenen «Rösli» in praktischer Verpackung für Feiern mit Freunden oder Firmen-Apéros sehr beliebt. Zu diesem Zweck wurde ein Spot für TV und digitale Kanäle mit dem Slogan «Bei uns dreht sich alles um den guten Geschmack» produziert: Eine 180-Grad-Echtzeitaufnahme der Entwicklung eines Tête de Moine AOP-«Rösli», dieses weltberühmten Produkts. Im Video zu sehen ist eine Gruppe von Freunden in urbaner Umgebung auf einer Dachterrasse, die das Produkt geniesst. Für weitere Werbemassnahmen wurde die neue Bildsprache erweitert. Diese zeigt verschiedene Situationen rund um das Thema Snacking und wurde auch direkt in einer Influencer Kampagne in Form von einfachen und schnellen Rezepten veröffentlicht. 

In den Jahren 2019, 2020 und 2021 wurde die Kampagne auf den Schweizer Sendern SRF1 und SRF2 sowie TSR1 und TSR2 ausgestrahlt. Neben diversen internationalen PR-Massnahmen kam auch Native Advertising zum Einsatz. Für Social Media wurde eine Influencer Kampagne gelauncht sowie organischer Content und Social Ads erstellt und publiziert. 

Für verschiedene Agenturen im Ausland wurde POS-Material mit dem Key Visual der Kampagne kreiert.

Das Corona Jahr 2020

Mit der Covid-19-Pandemie und der von den Behörden ergriffenen Gesundheitsmassnahmen wurde die Welle #stayhome in den sozialen Netzwerken verbreitet und damit sichtbar gemacht für alle. Die für Anfang April geplante Veröffentlichung dieser Kampagne mit Fokus auf Freunde treffen und eine gute Zeit miteinander verbringen war nicht mehr im Einklang mit der aktuellen Situation und den restriktiven Massnahmen. Das Skript wurde an die damalige gesellschaftliche Situation angepasst. Die Szene spielte nun in einer Wohnung, wo auf dem TV-Bildschirm der ursprünglich für die Kampagne produzierte Originalspot zu sehen ist. Dieser Last-Minute-Dreh konnte innerhalb einer Woche realisiert werden.

Resultate

Mit der Covid-19-Pandemie und der von den Behörden ergriffenen Gesundheitsmassnahmen wurde die Welle #stayhome in Mit der bisherigen Ausrichtung sowie Kommunikation der Marke konnte der Absatz des Produkts positiv beeinflusst werden. Tête de Moine AOP konnte den Verkauf steigern und plant die Produktion weiter auszuweiten.

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TV Spot – National und International

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TV Spot – Version aufgrund der Covid-19-Pandemie

Social Creatives

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Rezepte

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Publi Reportage

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Nez Rouge

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Nez Rouge

NATIONALE PRÄVENTIONS-KAMPAGNE

Herausforderung

Die Aktion Nez Rouge ist eine von und für die Bürgerinnen und Bürger organisierte nationale Präventionsmassnahme. Sie dient zur Unfallverhütung während der Weihnachtszeit. Die Dienstleistung wird von Freiwilligen angeboten. Ihre Aufgabe ist die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Folgen, die das Fahren in fahruntüchtigem Zustand nach sich ziehen kann. Ebenfalls verfolgen sie die Förderung des sogenannten Designated Driver-Prinzips: Innerhalb der Gruppe wird im Voraus ein fahrtüchtiger Fahrer bestimmt, der die anderen sicher nach Hause fährt. Und schliesslich begleitet die Organisation der Aktion Nez Rouge während der Weihnachtsfeiertage Personen in fahruntüchtigem Zustand symbolisch und ganz konkret nach Hause. Und das macht die Organisation bereits seit vielen Jahren.

Mit der Covid-19-Pandemie war auch im Jahr 2021 alles ein bisschen anders. Denn einige Sektionen von Nez Rouge haben beschlossen, diejenigen, die gerne auswärts feiern, nach Hause zu fahren. Andere Sektionen wiederum bieten den Service auch in diesem Jahr leider erneut nicht an. Diese zwei Optionen galt es in der nationalen Präventions-Kampagne 2021 zu berücksichtigen. 

Lösung

Um diese beiden Optionen im Rahmen der nationalen Präventions-Kampagne zu kommunizieren, wurden zwei fröhliche Sujets entwickelt. Diese fordern Autofahrerinnen und Autofahrer auf, verantwortungsvoll zu handeln: Will heissen, in angetrunkenem Zustand nicht zu fahren und deshalb die Dienstleistung von der Aktion Nez Rouge in Anspruch zu nehmen. Respektive sich zu Hause zu vergnügen und sich dort ein oder zwei Gläschen zu genehmigen.

Zum Einsatz kamen 2021, je nach Region, entweder das erste Visual zur Aktion Nez Rouge, falls die Sektion in der Region fuhr oder das zweite Visual, welches sich auf das Vergnügen zu Hause bezieht.

Als Plakate, Flyer, Leaflet, in Form von kreativem Social Media Content und Social Ads wurden diese beiden Visuals der konsequent und kompromisslos in allen Werbemitteln angewendet. 

(D)OOH-Kampagne

Plakat - Sujet - Kommunikationskampagne - OPENROOM - Kreativagentur - Präventions-Kampagne - Kommunikationsagentur - Social Media Agentur - Social Media Kommunikation - Aktion Nez Rouge - Social Media Marketing - Werbeagentur - Nez Rouge - Freiwilligendienst - Freiwilligenaktion  - Plakat - Plakatkampagne - Kommunikationskampagne - Prävention - Weihnachtskampagne

Social Media Kampagne

Plakat - Sujet - Kommunikationskampagne - OPENROOM - Kreativagentur - Präventions-Kampagne - Kommunikationsagentur - Social Media Agentur - Social Media Kommunikation - Aktion Nez Rouge - Social Media Marketing - Werbeagentur - Nez Rouge - Freiwilligendienst - Freiwilligenaktion - Leaflet - Tischsteller

Plakatsujet – für die Sektionen ohne Fahrdienst

Plakat - Sujet - Kommunikationskampagne - OPENROOM - Kreativagentur - Präventions-Kampagne - Kommunikationsagentur - Social Media Agentur - Social Media Kommunikation - Aktion Nez Rouge - Social Media Marketing - Werbeagentur - Nez Rouge - Freiwilligendienst - Freiwilligenaktion

Rebranding für CCIJ

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Rebranding für CCIJ

CHAMRE DE COMMERCE ET D’INDUSTRIE DU JURA 2022

Herausforderung

CCIJ ist die Industrie- und Handelskammer des Jura mit fast 500 KMU, die hauptsächlich in der Industrie und im Dienstleistungssektor tätig sind. Die zunehmende Anzahl an Neugründungen von jungen Unternehmerinnen und Unternehmern hat dazu geführt, dass sich die Dienstleistungen der CCIJ verändern: Die Organisation fungiert nun auch als Anlaufstelle für StartUps sowie Investorinnen und Investoren. Um diese Neuerung zu kommunizieren, wurde ein Rebranding durchgeführt. Dabei wurde das gesamte Brand Design überarbeitet und homogen mit der Zusatzdienstleistung für StartUps gestaltet. 

Lösung

Die Kammer sollte sich in einem dynamischen und modernen Umfeld präsentieren und gleichzeitig ihre starke kantonale Identität bewahren. 

Dafür wurde ein klassischer und zeitloser Ansatz entwickelt und umgesetzt. Um sich an das bestehende Kantonswappen von Jura anzugleichen, erhielt das neue Brand-Logo die Farben rot, weiss und schwarz.

Diese neue Bildsprache wurde konsequent und kompromisslos für alle Werbemittel angewendet. Für den Kunden wurden das Logo, das gesamte CI/CD, diverse Briefschaften, Business Cards und ein Eventauftritt erstellt. Zudem erhielt die Webseite eine Anpassung mit dem neuen Brand Design (ccij.ch). 

Diese neue Identität wird der CCIJ in den kommenden Jahren Klarheit, Modernität und Dynamik verleihen.

Werbeagentur - Rebranding - Brand Design - Corporate Design - Corporate Colours - Handelskammer - OPENROOM - Kreativagentur - Zürich - Agentur - CCIJ
Werbeagentur - Rebranding - Brand Design - Corporate Design - Corporate Colours - Handelskammer - OPENROOM - Kreativagentur - Zürich - Agentur - CCIJ - Broschüre
Werbeagentur - Rebranding - Brand Design - Corporate Design - Corporate Colours - Handelskammer - OPENROOM - Kreativagentur - Zürich - Agentur - CCIJ

#spotifywrapped2021

Werbeagentur - Kreativagentur - Digitalagentur - Designagentur – OPENROOM - Schweiz - Basel - Digitale Marketingmassnahmen - Online Markeing - Offline Marketing - Digital Brand Strategy - Brand Experience - Communication Strategy - Customer Journey Design - Marketing Automation - Campaign Development - Integrated Campaigns - Content Strategie - Social Media Strategy - Social Media Marketing - Influencer Marketing - Cross Media Planning - Cross Media Buying - Data Strategy - Web Analytics - Marketing Technology - Display Advertising - Video Advertising - Native Advertising - Social Advertising - Dashboard Reporting - Dasboard Optimization - Dynamic Creative Optimization - Social Commerce

#spotifywrapped2021

Es ist wieder die Jahreszeit: Es wird kalt, der Schnee fällt, die Vorweihnachtszeit ist nah und #spotifywrapped2021 ist da.

Die perfekte Zeit für einen Jahresrückblick, personalisierte Playlists und Statistiken.

Wir kennen ihn schon gut, diesen personalisierten Content. Gerade Musik ist so individuell und persönlich. Was, wen, wie und wann wir hören – diese Daten sammelt und kennt Spotify natürlich. Für alle Premium-User wird jedes Jahr ein individueller Jahresrückblick zusammengestellt. Es ist immer interessant, seine Angewohnheiten schwarz auf weiss zu sehen. Manches ist nachvollziehbar, einiges überraschend, aber immer spannend.

Auch der Gamification Effekt darf natürlich nicht fehlen. Dieses Jahr gab es die persönliche Musik Aura, die sich aus der Stimmung deiner Musik ergibt.

Faszinierend ist, wie schnell Spotify dazugelernt hat bzw. wie schnell sie auf Trends reagiert haben.

Vor ein paar Jahren gab es den #spotifywrapped noch per Mail. Jetzt gibt es eine Story, welche die User direkt auf Instagram mit den richtigen # teilen können. Dies machen natürlich viele und teilen ihre Musik-Vorlieben mit ihren Followern. Spotify gibt den Followern die Möglichkeit aus 4-Farbschemen einen Look zu wählen.

Was könnte Spotify in den nächsten Jahren noch verbessern? Mein Vorschlag: Personalisierte Cover Art. Den Namen der User haben sie schon. Zusätzlich könnte eine Collage aus den Album Covers generiert oder die Aura Farbdarstellungen verwendet werden.

Wir werden sehen, auf was sie noch kommen. Ich bin mir aber sicher, wir werden wieder mit etwas Neuem überrascht werden.

Tamara Haf – Digital Designer & Junior Art Director